Anweisungen für Autoren

Allgemeines

2023 Anweisungen für Autoren (PDF)

ANTIKE KUNST veröffentlicht Beiträge zur Klassischen Archäologie in deutscher, französischer, italienischer und englischer Sprache. Die Zeitschrift erscheint jährlich. Die in ANTIKE KUNST publizierten Texte und Bilder unterliegen der CC-BY-Lizenz.

Termine für Aufsätze:

Manuskripte sind dem Gutachterverfahren unterworfen («peer review») und müssen bis zum 1. Mai zur Beurteilung eingereicht werden, damit sie im Band des Folgejahres erscheinen können.
Anfragen und Manuskripte sind per E-Mail oder via eine Transfer-Plattform zu senden an: editor@antikekunst.ch, Dr. Danielle Wieland-Leibundgut, Redaktion ANTIKE KUNST, c/o Universität Basel, Klassische Archäologie, Petersgraben 51, 4051 Basel, Schweiz.

Termine für Grabungsberichte:

Grabungsberichte müssen bis zum 31. Januar zur Beurteilung eingereicht werden, damit sie im Band des laufenden Jahres erscheinen können.
Sie sind an den Leiter oder die Leiterin der für das Projekt verantwortlichen Institution (d.h. eines archäologischen Universitätsinstitutes oder der Schweizerischen archäologischen Schule in Griechenland) zu adressieren.

Die Redaktion geht davon aus, dass das Manuskript nicht an anderer Stelle gleichzeitig veröffentlicht oder eingereicht wurde. Mit dem Einreichen eines Manuskripts erklären sich die Autorinnen und Autoren einverstanden, dem Verlag das nicht exklusive Recht zur Publikation zu gewähren, falls und sobald der Artikel zur Veröffentlichung in Antike Kunst angenommen worden ist. Es ist dies insbesondere das Recht zur Vervielfältigung und weltweiten Verbreitung des originalen oder gekürzten Artikels durch Druck, Nachdruck und beliebige sonstige Verfahren, auch durch elektronische Medien, photographische Wiedergabe, Mikrofilme oder ähnliche Techniken; ebenso das Recht zur Übersetzung in alle Sprachen.

PDF der Artikel und Antike Kunst online

Autorinnen und Autoren erhalten ihren Artikel in digitalem Format nach Erscheinen der Zeitschrift zur Verfügung gestellt. Es ist ihnen erlaubt, die von ANTIKE KUNST autorisierte Datei ihres Artikels sofort und unentgeltlich auf ein Repositorium ihrer Wahl, auf die Homepage ihrer Forschungsinstitution und auf ihre persönliche Website zu setzen.
Die Redaktion weist jedoch ausdrücklich darauf hin, dass die Haftung für Bildrechte und allfällige daraus entstehende Kosten vollumfänglich bei den Autorinnen und Autoren liegen.
Nach Erscheinen des gedruckten Bandes ist die gesamte Zeitschrift ANTIKE KUNST auf der Plattform von JSTOR unter www.jstor.org auch digital abrufbar. Ausserdem sind die Artikel und die Berichte der Schweizer Grabungen im Mittelmeerraum unter www.antikekunst.org/publikationen/ frei zugänglich. Alle DOI-Referenzen können derzeit über <mEDRA.org> zurückverfolgt werden.

Texte

  • Manuskript und Bilder per E-Mail oder via eine Transfer-Plattform senden an: editor@antikekunst.ch.
  • Maximaler Umfang für Manuskripte: 90’000 Zeichen; für Grabungsberichte: 40’000; für Beiträge im Anschluss an einen Grabungsbericht: 50’000 Zeichen. Der Umfang schliesst Text (inkl. Verzeichnisse), Anmerkungen und Leerschläge ein.
  • Dem Artikel eine Zusammenfassung (max. 20 Zeilen, 1’000 Zeichen) beigeben und etwa 5–10 Schlagwörter zur Indizierung der wichtigsten Inhalte des Artikels vorschlagen. Zusammenfassung und Schlagwörter werden in der Zeitschrift französisch und englisch erscheinen (die Übersetzungen werden durch die Redaktion besorgt).
  • Schriftgrösse 12 pt (auch Anmerkungen!); Zeilenabstand 1.5; links und rechts mindestens 2 cm Rand.
  • Keine Worttrennung.
  • Kursiv erscheinen nur lateinische Zitate, besonders betonte Wörter und die Verweise auf Tafeln und Textabbildungen des vorliegenden Bandes.
  • Griechischen Text wenn möglich in Unicode eingeben; auf dem Ausdruck Akzente und diakritische Zeichen überprüfen oder von Hand einfügen. In Ausnahmefällen genügt auch eine leserliche Papiervorlage.
  • Sonderzeichen auf dem Ausdruck farbig markieren.
  • Am Ende des Artikels Name, Adresse und E-mail in der Form angeben, wie sie im Heft erscheinen sollen.
    Es wird empfohlen, auch den ORCID-Code (Open Researcher and Contributor ID) anzugeben, der die eindeutige Identifizierung wissenschaftlicher Autorinnen und Autoren ermöglicht (Informationen zum ORCID-Code: https://orcid.org/).

Anmerkungen

  • Anmerkungen mit automatischer Numerierung eingeben.
  • Abkürzungen unserer Liste  benützen. Allfällige zusätzliche Abkürzungen werden in einem besonderen, dem Aufsatz angefügten Verzeichnis aufgelöst. Rückverweise mit op. cit., loc. cit., ad loc., ibid. sind nicht zulässig.
  • Gleichgeordnete Zahlen werden durch Punkt, nicht durch Komma, getrennt; steht ein Komma nach einer Zahl, bedeutet es, dass die folgende Zahl der vorigen untergeordnet ist, zum Beispiel als Seite eines Bandes oder als Abbildung auf einer Tafel.

Bibliographische Angaben

  • Monographien: Vor dem Namen steht der abgekürzte Vorname. Nach dem Titel folgen Erscheinungsort und -jahr in Klammern. Bsp.: E. Berger, Das Basler Arztrelief (Basel 1970).
  • Sammelwerke: Vorname (abgekürzt) und Name des Herausgebers, gefolgt von «Hg.» in Klammern; Titel, Erscheinungsort und -jahr wie bei Monographien.Bsp.: E. Berger – R. Lullies (Hg.), Antike Kunstwerke aus der Sammlung Ludwig I. Frühe Tonsarkophage und Vasen (Basel 1979).
  • Aufsätze in Zeitschriften: Vorname (abgekürzt) und Name des Autors. Es folgen Aufsatztitel in Normalschrift und ohne Anführungszeichen, der Aufsatztitel muss nur angeführt werden, wenn er im Zusammenhang des Themas von Belang ist. Es folgt der Zeitschriftentitel und die Bandzahl, die Jahreszahl zwischen Kommas und die Seitenzahl (ohne S.). Bsp.: J. D. Beazley, An Amphora by the Berlin Painter, AntK 4, 2, 1961, 49–67.
    Für abgekürzte Zeitschriftentitel unsere Liste benützen. Bandnummer in arabischen Ziffern angeben. Aufeinanderfolgende Seiten sind als konkrete Zahlenstrecke anzugeben, ff. ist nicht zulässig.
  • Die gleichen Anweisungen gelten für Beiträge in Sammelwerken: Zeitschriftentitel und Bandnummer werden ersetzt durch «in:», gefolgt von der vollständigen Angabe des Sammelbandes (siehe oben). Bsp.: E. Berger, Zur samischen Göttergruppe des Myron, in: P. Linant de Bellefonds et al. (Hg.), Agathos daimon: mythes et cultes. Etudes d’iconographie en l’honneur de Lilly Kahil (Athen 2000) 27-30.
  • Zitate aus CVA: Angabe von Museum und Nummer des Faszikels, wobei die Nennung des Museums fehlen kann, wenn es schon im Text bezeichnet wurde. Die Sigel (zum Beispiel III H b) können nur dort fehlen, wo die Tafeln innerhalb des Faszikels durchlaufend numeriert sind. Das Erscheinungsjahr wird (ohne Ort) in Klammern angefügt. Bsp.: CVA Basel 3 (1988) 6, 3-4.

Abbildungen

  • Die Redaktion geht davon aus, dass sämtliche Publikations- und Reproduktionserlaubnisse eingeholt wurden. Sie übernimmt dafür keinerlei Verantwortung. Nur originale Abbildungsvorlagen (Photos oder digitale Daten) werden akzeptiert. Digitale Bilddaten müssen folgenden Anforderungen genügen: TIFF- oder nicht komprimiertes JPG-Format, EPS-Format; 300 dpi für Graustufen- und Farbbilder, 1200 dpi für Strichzeichnungen. Ausnahmsweise kann nach einer publizierten Illustration abgebildet werden, wenn sich keine originale Vorlage beschaffen lässt. In diesem Fall bitte genaues Zitat angeben und Photokopie beilegen; ausser bei seltenen Büchern und Manuskripten braucht keine Reprographie oder Scan hergestellt zu werden.
  • Verzeichnis der abgebildeten Objekte mit Aufbewahrungsort, Inventarnummer, Abmessungen (meist Höhe) des Objekts und Abbildungsnachweis beilegen.

Angesichts der steigenden Herstellungskosten sieht sich die Redaktion gezwungen, Manuskripte und Abbildungsvorlagen, die nicht den obigen Richtlinien entsprechen, zurückzuweisen.

Basel, Juni 2023